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Hier stelle ich Texte vor, die ich seit 1981 geschrieben habe. Sie werden von Zeit zu Zeit ergänzt bzw. ausgetauscht.
Worte sind wie Schall und Rauch - kaum gesprochen, fliegen sie weg und lösen sich auf. Was bleibt, sind Gedanken, und selbst diese haben keinen Bestand. C.M. 05.09.81
Sich selbst erkennen ist ein schwerer Weg - und manchmal eine bittere Erfahrung! C.M. 21.12.82
Irgendwie leer Hier sitz ich nun traurig irgendwie leer...
kann nicht schlafen und bin doch müde müde vor Sehnsucht...
meine Augen brennen mein Herz ist bedrückt Tränen bringen ein wenig Erleichterung...
suche ich doch nur ein bisschen Wärme und Liebe Arme, die mich halten...
einen Körper, den ich spüren kann einen Mund, der mich küsst ein Herz, das mich versteht...
meine Hände greifen in´s Leere meine Augen starren in´s Nichts mein Herz pocht viel zu laut... C.M. 16.01.06
Ich war allein! Ich wurde geboren in der Hoffnung, Kitt einer kaputten Zweierbeziehung zu werden. Ich wurde benutzt, man hatte Forderungen an mich. Ich habe diesen Anforderungen nicht genügt; ich hatte eigene Forderungen - wollte Eltern in Liebe und Vertrauen... Ich bin allein!! Ich lebe in der Hoffnung, Teil einer intakten Zweierbeziehung zu sein. Ich werde benutzt, man hat Forderungen an mich. Ich genüge diesen Anforderungen nicht; ich habe eigene Forderungen- will einen Partner in Liebe und Vertrauen... Ich werde allein sein!!! C.M. 11.10.85
es ist so leer in mir und doch strömen unendlich viele Tränen aus meinem traurigen Herzen C.M.15.04.06
Alles im Leben unterliegt einem ständigen Wandel. Wir kommen und gehen, begegnen anderen - und manchmal uns selbst. Mit jedem Schritt, den wir tun, lösen wir uns von unserer Vergangenheit und streben der Zukunft entgegen. Doch jeder Schritt zeigt uns auch, dass das, was eben noch Zukunft war, Vergangenheit wird. C.M. 21.10.82
Wie sollen wir Gottes leises Wort hören bei dem Radau, den wir machen? C.M. 22.11.95
Jeder Atemzug zerstört einen Teil vom Kosmos
Jeder Schritt lässt die Erde erbeben
Jede Träne gleicht einer Sturzflut
Jedes Lächeln bringt Frieden .... C.M. 01.07.82
Ich bin kein Gegenstand, den man bei Bedarf irgendwo auskramen kann, und dann, wenn man ihn nicht mehr benötigt, wieder wegpackt . Ich bin ein Mensch mit Gefühlen... und verletzlich... C.M. 15.03.06
Für einen Freund
Ein wunderschönes Gefühl, zu wissen, dass da ein Freund ist... und dieser Freund berührt mich... auch in meiner Seele... C.M. 02.05.06
Haftung an der Vergangenheit und Angst vor der Zukunft verhindern das Erleben der Gegenwart. C.M. 05/81
Ich war dir immer eine liebevolle Freundin. Nun stehe ich da mit verrutschtem Kleid
wieviele schmerzen kann ein herz ertragen? wieviele kalte worte sind notwendig, um ein gefühl zu töten? wieviele Demütigungen kann man einstecken, ohne daran zu zerbrechen? wieviele tränen habe ich in mir?
ich wundere mich, dass ich nicht auf der flut meiner tränen davon schwimme ich wundere mich, dass ich noch fühle ich wundere mich, dass ich noch l(i)ebe... C.M.08.05.06
Leere C.M. 12.05.06
Schmerz lass nach.... C.M. 27.05.06
Ich liebe dich c.m. 08.10.07
Mit Tränen in den Augen sitze ich hier, blicke sehnsüchtig in deine schönen warmen braunen Augen ... zärtlich streichle ich die Linien deines Gesichtes entlang ...
Ich küsse die Spitze meines Zeigefingers und berühre damit sanft deinen lächelnden Mund ... Als ich dein Foto an mein Herz drücke spüre ich blötzlich eine wunderbare Wärme in ihm ...
Liebe erfasst mich ... Liebe, die zwischen uns fließt ... auch wenn du so weit weg bist ... Sie bringt meinen Tränenfluss zum Stillstand und lässt mich lächelnd an dich denken ...
Ich liebe dich ... c.m. 24.10.07
Meine Hände streicheln über meine Schultern c.m. 10.03.2006
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